Lerncoaching

Lernen benötigt ein Motiv. Und dies zu entwickeln fällt einigen Schülerinnen und Schülern schwer. Hinzu kommt, dass die mediale Welt die Sinnhaftigkeit des Auswendiglernens und ständigen Wiederholens stark infrage stellt.

Kinder und Jugendliche fühlen sich überfordert wenn es ihnen an Tools wie Lernstrategien und Arbeitsorganisation mangelt. Die meisten Schülerinnen und Schüler wünschen sich eine gute Leistungsperformanz.

Methodisch wird nach einem hypnotherapeutisch-systemischen Ansatz gearbeitet. Die Basis bildet die Grundannahme, dass Schülerinnen und Schüler über die Ressourcen verfügen, die Anforderungen der Schule zu erfüllen und durch Stärkung ihrer Fähigkeiten zu besseren Leistungen gelangen können.

Wann macht ein Lerncoaching Sinn?

  • Wenn Lernstrategien fehlen und die Kinder und Jugendlichen mit ihren Leistungen zunehmend unzufriedener werden.
  • Wenn Schülerinnen und Schülern nicht erkennen können, welche konkreten Erwartungen an sie gestellt werden.
  • Wenn es ihnen an Mut und Selbstvertrauen fehlt sich gut im Unterricht präsentieren zu können.
  • Wenn ihnen die Organisation und Strukturierung von komplexeren Aufgaben (z.B. Referaten) schwer fällt.
  • Wenn es innere Blockaden gibt, die aufgelöst werden sollen

Aber auch, wenn ein Schulwechsel begleitet werden soll kann ein Lerncoaching von Nutzen sein.
Erfolgreich ist ein Lerncoaching, wenn Kinder und Jugendliche sich durch die vermittelten Tools in ihrer Selbstwirksamkeit stärker wahrnehmen. Wie gesagt: Lernen braucht ein Motiv.